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Ergebnisse der Fragebogenstudie

Wer nimmt teil?
Lohnt sich die Teilnahme?
Welche Wirkung haben die Fernkurse?
Erwartungen und ihre Erfüllung
Einzelergebnisse aus dem Zyklus 'Fülle, Liebe und Gesundheit'
Fernkurs zum Thema 'Fülle'
Fernkurs zum Thema 'Liebe'
Fernkurs zum Thema 'Gesundheit'

Die folgenden Aussagen basieren auf 518 Fragebogen aus 13 Fernseminaren zu den Themen Fülle, Geld, Erfolg, Liebe, Gesundheit, Ernten und Lust am Leben.

Wer nimmt teil?

4 von 5 TeilnehmerInnen sind Frauen zwischen 40 und 60 Jahren. Sie gehören einer Generation an, die sich sehr stark mit persönlichem Wachstum auseinandergesetzt hat. Jede dritte blickt auf mehr als 8 Jahre meditative Praxis oder Wachstumsarbeit zurück. Dieser Prozentsatz war zu Beginn der Fernkurse wesentlich höher. In den letzten 1 1/2 Jahren haben erfreulicherweise auch viele TeilnehmerInnen Zugang gefunden, die bislang wenig Erfahrung mit Therapien, Beratungen oder meditativen Praktiken hatten.

Fast die Hälfte aller TeilnehmerInnen (42%) kommen aus dem Gesundheits- oder therapeutischen Bereich und fast ein Drittel (27%) aus dem Bildungsbereich. Auch hier hat sich in der letzten Zeit der Anteil von Teilnehmern aus dem Unternehmensbereich und der Verwaltung erhöht.

Die 'Minderheit' von 15% Männern kommt vorwiegend aus den eben genannten Bereichen. Sie haben weniger als 2 Jahre Erfahrung im Umgang mit den inneren Welten. Im Vergleich zu dem Hintergrund, den viele Frauen mitbringen, haben die Männer ebenso von den Seminaren profitiert wie die Frauen.

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Lohnt sich die Teilnahme?

Mehr als 90% der TeilnehmerInnen fanden, daß sich die Teilnahme für sie gelohnt hat. In jedem Kurs gab es 2 oder 3, denen die Teilnahme nicht den erwünschten Erfolg brachte, sei es, daß ihre spezifischen Themen nicht angesprochen waren oder daß die Ergebnisse ihren Erwartungen nicht entsprachen.

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Welche Wirkung haben die Fernkurse?

Unabhängig vom jeweiligen Thema profitierten die Teilnehmer am meisten im Bereich des persönlichen Wachstums. Meiner Ansicht nach spiegelt sich darin die tiefgreifende Wirkung dieses Verfahrens wider, die über einzelne thematische Schwerpunkte weit hinausgeht. Doch verbesserten sich auch die Beziehungen zum Partner und zu Freunden, die Arbeitssituation und die Gesundheit

Neben dem transformativen Aspekt haben die Fernkurse auf die TeilnehmerInnen eine stabilisierende Wirkung. Jede(r) zweite sieht nach Beendigung des Fernkurses dem Leben gelassener und optimistischer entgegen. Abhängig vom Schwerpunktthema fühlten sie sich gesunder, liebesfähiger, glücklicher und klarer als zu Beginn.

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Erwartungen und ihre Erfüllung

In vielen Bereichen überstiegen die Ergebnisse die Erwartungen der Teilnehmer. So fanden mehr als erwartet zu innerer Stabilität und Frieden, klärten persönliche Bedürfnisse und Gefühle, entwickelten mehr Liebe und Wertschätzung für sich selber und verbesserten Eßgewohnheiten und physisches Wohlergehen.

Die Erwartungen erfüllten sich in bezug auf inneres Gleichgewicht, Glück und Spaß im Leben, Auflösung oder Auflockerung von schädigenden Gewohnheiten wie Suchtverhalten, öffnung des Herzens, Vertiefung von Beziehungen und dem Verständnis der eigenen Lebensbestimmung.

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Einzelergebnisse aus dem Zyklus 'Fülle, Liebe und Gesundheit'

Fernkurs zum Thema 'Fülle'

In diesem Seminar ging es darum, die Ausrichtung auf Sorgen, Armut und Mangel zu erkennen, aufzulösen und durch die Ausrichtung auf die Fülle des Lebens zu ersetzen. 3 von 4 Teilnehmern verabschiedeten sich von alten Wunden und öffneten sich für neue Möglichkeiten und Begegnungen. Sie verbesserten ihre Fähigkeit, das Leben zu genießen und sich selber und andere wertzuschätzen.

Ca. 60% der Teilnehmer veränderten ihren Blickwinkel von Krisen und Katastrophen hin zu Erfolgsmeldungen und wohltuenden Nachrichten. Im Zusammenhang damit machten sie sich weniger Sorgen über die Zukunft und hingen alten Verletzungen weniger nach. In Gesprächen mit Freunden und Bekannten verloren die Gerüchteküche, eigene Fehlschläge und Probleme an Bedeutung. Dafür nahmen Gespräche über Problemlösungen, Spaß und Lachen einen breiteren Raum ein.

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Fernkurs zum Thema 'Liebe'

Das Seminar stärkte das Verständnis von Liebe als Einheit. Gleichzeitig ging damit das Mißverständnis zurück, Liebe bedeute, sich für den anderen aufzugeben oder sich um ihn zu sorgen. Das Seminar vertiefte die Kooperation zwischen Eheleuten, stärkte die Liebe für sich selbst und befähigte die Teilnehmer, andere durch liebende statt (ver)urteilende Augen wahrzunehmen. Damit verringerten sich die Angst vor Abhängigkeiten, Selbstverurteilungen und falsch geleitete Sicherheitsbedürfnisse. Bei einer Trennung vom Partner verdoppelte sich nahezu die Zahl derjenigen, die sich nach dem Seminar zutrauten, die Initiative für ihr eigenes Leben zu ergreifen.

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Fernkurs zum Thema 'Gesundheit'

Das Verständnis von Gesundheit ist subjektiv. Die Hälfte der Teilnehmer verband damit ein Gefühl des Wohlbefindens, ein Viertel Vitalität und Spannkraft und eine von 5 inneren Frieden. Dieses Grundverständnis veränderte sich auch während des Kurses nicht. Dafür verdreifachte sich fast die Zahl derer, die sich am Ende des Seminars als gesund bezeichneten (Anstieg von 12 auf 30%).

Eine Reihe von Veränderungen trug zu diesem Ergebnis bei. Etliche Teilnehmer entwickelten Eßgewohnheiten, die auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten waren. Die Zahl derer, die ihren Lebensstil als gesund oder fast gesund ansahen, verdoppelte sich auf 80%, die Zahl derer, die am Ende des Seminars ihren körperlichen Zustand als gut bezeichneten, verdoppelte sich auf 55%.

Schädigende Gewohnheiten sind ein Schlüsselfaktor dafür, wie gut wir uns fühlen. In fast allen Bereichen (Alkohol, Arbeit, Eßsucht, Kaffee oder Fernsehen) nahmen diese schlechten Gewohnheiten um 10-20% ab. Die Raucher dagegen erwiesen sich als resistent.

Auf der andren Seite nahmen gute Gewohnheiten (Befriedigung der Bedürfnisse nach mehr Liebe, Sexualität und sportlicher Betätigung) um 10-20% zu. Die Teilnehmer bewegten sich am Ende des Seminars mehr und schneller und fühlten sich weniger erschöpft oder steif.

Mit diesen Ergebnissen stimmt überein, daß sich die Teilnehmer mehr in der Lage fühlten, für die Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu sorgen und den Lebensstil zu leben, der ihren Bedürfnissen entspricht, sei es ein ruhiges, geordnetes und beständiges Leben, eine beständige Basis mit viel Abwechslung oder ein Leben voller Abenteuer.

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